Die Messgesänge der Sonntage 26-30 und 34 sind bereits in den ältesten Choralhandschriften des 8.-10. Jahrhunderts bezeugt. Sie gehören zum Urrepertoire des Gregorianischen Gesangs, das sich durch eine besonders enge Beziehung zwischen Text und Melodie und hohes künstlerisches Niveau auszeichnet.
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